Du positionierst Dich als Experte*in

 

Durch einen Blog präsentierst Du den Lesern*innen Dein Wissen und Know-how in ansprechenden Häppchen. Du lieferst Input zu speziellen Themen aus Deiner Nische und bietest Lösungsvorschläge für kleinere Probleme, die Deine Kunden*innen selbstständig bewältigen können. Kurzum, Du überzeugst sie bereits durch das Lesen Deiner Blogartikel von Deiner Expertise und Deiner Fähigkeit, Ihnen bei ihrem Problem zu helfen, sprich Du lieferst Ihnen kostenfreien Mehrwert. Aufgrund dieser positiven Erfahrung entfachst Du bei Ihnen den Wunsch, gemeinsam mit Dir auch ihre größeren Probleme zu lösen, durch Deine Beratung, Dein Coaching oder Dein Produkt.

 

Ein Nebeneffekt des regelmäßigen Bloggens ist der Ausbau Deines Expertenstatus. Schreibst Du beispielsweise jede Woche einen Blogartikel, erweiterst Du stetig Dein Wissen zu den unterschiedlichsten Themen aus Deinem Business. Wenn Du also zehn Jahre lang wöchentlich einen Blogartikel mit je 1.000 Wörtern schreiben würdest, dann wären das ca. fünf geschriebene Bücher. In der Offlinewelt würde diese Person definitiv als Experte*in gelten.

Also go for it und Du wirst als Experte*in auf Deinem Gebiet wahrgenommen.

 

Deine Kunden*innen bauen Vertrauen und eine Beziehung auf

 

Wir waren doch alle schon mal in der Situation, dass wir tief in unserem Inneren wussten, dass wir etwas in unserem Leben, in unserer Beziehung oder der Begleitung unserer Kinder ändern müssen, um uns wieder leichter zu fühlen. Wir suchen vielleicht im Internet nach passenden Angeboten, aber der letzte Funken, die letzte Prise Mut fehlt, um ein Onlineangebot zu buchen. In diesen Momenten fehlt uns oftmals das Vertrauen in die Person, dass sie uns auch wirklich helfen kann, wir mit unseren Ängsten und Sorgen ernstgenommen und wertgeschätzt werden und wir nicht alleine sind.

 

Durch Deinen Blog erhalten Deine (zukünftigen) Kunden*innen ein Gefühl davon, wie Du arbeitest, Du anderen Menschen bereits geholfen hast. Sie lernen aber auch, dass Du Experte*in auf Deinem Gebiet bist und ihnen bereits in Deinen Blogartikeln Lösungen für ihre kleineren Probleme lieferst. Dies schafft Vertrauen in Dich als Person und Deine Expertise. Emotional bewegen sie sich bereits auf Dich zu, fühlen sich bei Dir gut aufgehoben und setzen sich aufgrund Deiner Expertise bereits mit den unterschiedlichen Themen auseinander. Im Kennenlerngespräch musst Du sie daher nicht mehr davon überzeugen, dass Du die richtige Person bist, um die Transformation, die Veränderung in ihrem Leben zu meistern. Du kannst die Zeit somit entspannt nutzen, um auf Dein Gegenüber einzugehen und die gemeinsame Reise zu planen.

 

Du gewinnst produktive Zeit

 

Siehst Du Dich regelmäßig mit den gleichen Fragen konfrontiert, deren Antwort Du quasi schon gebetsmühlenartig herunterbetest? Wenn du diese Frage mit Ja beantworten kannst, dann nutze Deinen Blog, um diese zeitfressenden, aber wichtigen Fragen zu beantworten. So investierst Du einmal Deine Zeit in das Schreiben der entsprechenden Blogbeiträge. Den Link zu dem entsprechenden Artikel kannst Du bequem per Mail versenden oder Du verweist vorab bereits auf Deinen Blog. Sich wiederholende Antwortmails oder verloren gegangene Beratungs- oder Coachingzeit gehören somit der Vergangenheit an.

 

Durch diese Strategie gewinnst Du produktive Zeit. Du wirst Deine Kunden*innen intensiver begleiten, da Ihr schneller in die eigentliche Beratungs- oder Coachingarbeit kommt. Die gewonnene Zeit kannst Du allerdings ebenso für die Entwicklung neuer Konzepte oder Businessideen nutzen, oder für Deine eigene Work-Life-Balance.

 

Dein Blog arbeitet für Dich rund um die Uhr

 

Stelle Dir vor, Du kümmerst Dich um Deine Hauptaufgaben, verbringst Zeit mit Deinen Lieblingsmenschen oder liegst entspannt auf dem Sofa und schaust Deine Lieblingsserie. Währenddessen bekommst Du die Mitteilung, dass Dein (Online-) Produkt gekauft, ein Kennenlerngespräch oder ein Coaching mit Dir gebucht wurde. Wäre das nicht großartig? Genau das kann passieren, wenn Du Deinen Blog regelmäßig mit Leben und Deiner Businessleidenschaft füllst.

 

Dein Blog ist rund um die Uhr für Dich aktiv und egal um welche Uhrzeit oder an welchem Wochentag Deine Kunden auf der Suche nach der Lösung ihres Problems sind, Du wirst gefunden.

 

Dein Blog filtert Deine Wunschkunden*innen heraus

 

Wir brauchen mehrere Berührungspunkte mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Person, um uns für einen Kauf zu entscheiden und um diesen in die Tat umzusetzen. Dieser Prozess wird auch Customer-Journey oder auch Kundenreise genannt. Er besteht aus fünf Phasen, die wiederum mehrere Unterkategorien bzw. Berührungspunkte beinhalten.

Ein solcher Berührungspunkt mit Deinem Produkt oder Deiner Person ist Dein Blog. Durch die Auswahl Deiner Blogthemen sowie der Häufigkeit, in der Du Deine Artikel veröffentlichst, präsentierst Du Deinen zukünftigen Kunden*innen Deinen Wissensschatz und überzeugst durch Professionalität. Eine Customer-Journey kann mehrere Stunden, aber auch Tage oder Monate dauern. Die Intensität ist davon abhängig, wie bewusst der Person ihre Herausforderungen bereits sind, wie informiert sie ist und welche persönlichen Hürden bis zur Kaufentscheidung zu überwinden sind. Mit Deinen Blog nimmst Du diese Person an die Hand und führst sie durch diesen Entscheidungsprozess.

 

Personen, die nicht zu Deinen Wunschkunden*innen zählen, werden die Customer-Journey beenden, bevor sie ein Kennenlerngespräch bei Dir buchen. Und das ist auch gar nicht schlimm. Denn stell Dir vor, Menschen buchen ungefiltert Gespräche bei Dir oder kaufen sich Dein Produkt. Im ersten Fall investiert Du Zeit und Energien in die Gespräche, die womöglich nicht zu einer Zusammenarbeit führen. Dies kann daran liegen, dass sie nicht bereit sind Deine Preise zu zahlen, eure Werte nicht übereinstimmen oder sie eine andere Dienstleistung benötigen. Diese Erfahrungen sind nicht nur zeitraubend, sondern auch frustrierend. Im worst case zweifelst Du an Deinem Angebot und das muss nicht sein. Im zweiten Szenario investiert die Person zwar in Dein Produkt, ist allerdings unzufrieden mit der Leistung, weil es einfach nicht das richtige für sie ist. Dies wirkt sich dann auf die Rezensionen aus und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Person Dich und Deine Dienstleistung weiterempfiehlt. Um dies zu vermeiden setze Deinen Blog als Filter ein und arbeite mit Menschen zusammen, die auch wirklich zu Dir und Deinem Social Business passen.

 

Um noch mehr Berührungspunkte für Deine zukünftigen Kunden*innen zu schaffen, kannst Du Deinen Blogcontent auch für Deine Sichtbarkeit auf social media oder Pinterest nutzen. Das ist dann aber ein anderes Thema.

 

 

Fazit oder Nutze die leise Superpower Deines Blogs

 

Ein Blog ist Deine leise Superpower, da es für Dich im Hintergrund arbeitet und das über Jahre. Dabei liegt der Fokus nicht darauf zu verkaufen, sondern darin, Dein Business, Dein Expertenwissen und Deine Vision zu präsentieren und Vertrauen zu Deinen Wunschkunden aufzubauen.

 

 

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